Schullandheimaufenthalt Spitzingsee
19.Oktober 22 bis 21. 10.22
Von Mittwoch bis Freitag fuhren die beiden Klassen 3a und 4a zusammen mit ihren beiden Lehrerinnen Frau Ritter und Frau Riedl an den Spitzingsee in das DAV Haus ins Schullandheim. Als weitere Begleitpersonen fuhren noch die beiden Studentinnen Emma und Alina mit. Auf dem Programm standen Wanderungen um den Spitzingsee und zu den Firstalmen, Spielen am hauseigenen und an dem großen am See gelegenen Spielplatz, viele gemeinschaftsfördernde Spiele und Aktionen zusammen mit Herrn und Frau Reiner vom Schulpastoralen Zentrum, gemeinsames Frühstück und Abendessen, Betten beziehen und in diesen fremden Betten schlafen und natürlich besonders wichtig: „unbeobachtete Zeit“ zusammen mit den Klassenkameraden auf den Zimmern verbringen. Im Anschluss können Sie einige „O-Töne aus den Texten“ lesen, die die Kinder der 4a über den Schullandheimaufenthalt geschrieben haben.
- Nach dem leckeren Abendessen und dem lustigen Spieleabend sind wir hoch in unsere Zimmer gegangen.
- Wir haben gar nicht geschlafen.
- Nach dem Frühstück mussten wir uns ein eigenes Lunchpaket machen. Eigentlich hat das ganz gut geklappt und auch geschmeckt.
- Danach gingen wir um den ganzen Spitzingsee und durften ganz lang auf dem Spielplatz bleiben.
- Am besten gefallen hat mir, als ich mit meinen Freunden Karten gespielt habe.
- Das Turmspiel mit Frau Reiner hat leider nicht so gut geklappt, dafür aber das Entenrennenspiel um so besser. Das hat mir großen Spaß gemacht.
- Das Haus war sehr groß und schön und das Essen war sehr lecker.
- Ich habe oben im Stockbett geschlafen und das war richtig cool. Ich habe besser geschlafen als daheim.
- Wir mussten unsere Betten selbst beziehen, das hat überhaupt nicht geklappt. Gott sei Dank kam Alina und hat mir geholfen, sonst hätte ich ein Bettdeckengeist bleiben müssen.
- Das Wandern zur Firstalm hat mir großen Spaß gemacht und wir haben die Hälfte des Weges „Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm“ gespielt.
- Als wir ins Bett gegangen sind konnte ich nicht gleich einschlafen, weil das Bett unbequem war und ich meine Mama vermisst habe.
- Die Emma ist eine ganze Weile mit mir zusammen gegangen und ich habe mich gut mit ihr unterhalten. Der Weg zur Firstalm kam mir so ganz kurz vor.
- Das Eddingspiel mit dem Herrn Reiner fand ich besonders schön.
- Nach dem Frühstück mussten wir unsere Koffer packen und die Betten wieder abziehen. Danach konnten wir noch ein bisschen spielen und ich fand es gar nicht cool, dass wir dann schon wieder heim gefahren sind.
- Was ich nicht so schön fand war, dass wir natürlich auch wieder nach Hause fahren mussten.
- Die Wanderung war das Schönste, weil wir zu einem großen Spielplatz gegangen sind und weil die Landschaft so schön war.